K+S-Koordinator Jürg Schmid am Sporthilfe Super10Kampf
Kunst und Sportklassen Thun

K+S-Koordinator Jürg Schmid am Sporthilfe Super10Kampf

«cool and clean» feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen und trat aus diesem Anlass
beim Sporthilfe Super10Kampf 2013 als Partner auf. Das Präventionsprogramm von
Swiss Olympic lud den Thuner Jürg Schmid als Teambegleiter ein. Dieser durfte das
«cool and clean»-Team um Skistar Didier Cuche bei der Hauptprobe begleiten und erlebte
die Show im Hallenstadion Zürich hautnah vom Spielfeldrand aus.



Didier Cuche, Florence Schelling, Jürg Schmid und Matthias Kyburz (v.l.n.r.; Bild: zVg)

Als Koordinator der Kunst- und Sportklassen Thun setze ich mich häufig mit dem Programm von «cool and clean» auseinander. Dank «cool and clean» bin ich jetzt zu einer grossen Ehre gekommen: Am Freitag, dem 1. November 2013, darf ich im Hallenstadion Zürich die mitreissende Stimmung am Super10Kampf der Stiftung Schweizer Sporthilfe live erleben! Als Teambetreuer komme ich in den Genuss eines einmaligen Erlebnisses: Ich darf das prominente Team grün von «cool and clean» an diesem Anlass begleiten!

Vor dem Mittag treffe ich in Zürich ein und nehme nach einer kurzen Orientierung durch die Eventveranstalter auch sogleich Kontakt mit den Teammitgliedern auf. Neben Didier Cuche, dem Schweizer des Jahres und ehemaligen Skirennfahrer, gehen für das Team grün auch Eishockey-Nationaltorhüterin Florence Schelling und Matthias Kyburz, Weltmeister im Orientierungslauf, an den Start.

Hartes Training für die Show

Wie es sich für ambitionierte Sportlerinnen und Sportler gehört, beginnt nach einem lockeren Aufwärmen das harte Training für den Höhepunkt des Abends. Rasch einigt sich das Team auf das gemeinsame Tagesziel: Nichts weniger als der Sieg muss her! Unter der Führung von Didier Cuche höchstpersönlich testet und tüftelt das Team grün von «cool and clean» die verschiedenen Spiele und Spielelemente, vergleicht die eigene Taktik mit derjenigen der Konkurrenz und schmiedet dann den erhofft erfolgreichen Gameplan.
So ist OL-Läufer Matthias Kyburz im Spiel «Transsibirische Eisenbahn» für den kürzesten Weg vom Start zum Ziel verantwortlich, Florence Schelling zeigt als Eishockeytorhüterin generell ihre Stärken beim Fällen rascher Entscheide und Spassvogel Didier Cuche hat für die Show am Abend noch die eine oder andere Überraschung parat: Im Spiel «Matrjoschka» schnappt er sich kurzerhand den Segway des Kameramanns und absolviert so in voller «Matrjoschka-Montur» den anspruchsvollen Slalomparcours! Für diese Showeinlage wird das «cool and clean»-Team mit einem Zusatzpunkt belohnt.

«cool and clean»-Team nimmt die Niederlage sportlich

Unter dem Motto «Das grosse Winterspiel» misst sich das Team grün am Abend mit fünf anderen Teams bei farbenfrohen und actiongeladenen Disziplinen und scheidet nach guter Vorrunde leider im Halbfinal des Gladiatorenwettkampfs aus. Im grossen Final stehen andere: Team blau mit dem Eiskunstläufer Stéphane Lambiel, der Snowboarderin Ursina Haller und dem Kunstturner Eddy Yusof setzt sich in einem spektakulären Finale gegen Team grau mit dem Bobpiloten Beat Hefti, dem Fechter Fabian Kauter und der liechtensteinischen Skirennfahrerin Tina Weirather durch. Ein gelungener Abschluss eines fantastischen Abends, den die erfolgreichen Gladiatoren aller sechs Teams mit einer verdienten Ehrenrunde vor dem begeisterten Publikum im Zürcher Hallenstadion ausklingen lassen. Obschon «mein» Team das grosse Tagesziel klar verfehlt hat, zeigen Didier Cuche, Florence Schelling und Matthias Kyburz Grösse und nehmen die Niederlage sportlich und mit Humor.

Ein grosses Dankeschön meinerseits an das «cool and clean»-Team von Swiss Olympic, welches mir ermöglicht hat, bei diesem perfekt organisierten Anlass hinter die Kulissen zu schauen. Ich werde am nächsten Super10Kampf im nächsten Jahr wieder dabei sein!